In den vergangenen Jahren haben sich zunehmend QR-Codes - eingraviert in den Grabstein oder als Plakette an der Urnentafel angebracht - etabliert, um das Grab mit der zugehörigen Gedenkseite im Internet zu verbinden. Mit der langen Liegezeit der Gräber stellt sich aber auch die Frage, ob die im Grabstein eingravierte Internet-Adresse nach 25 Jahren noch immer existiert!?
Da es für die geschilderte Problemstellung mit den QR_Codes wohl keine nachhaltige Lösung geben kann, mit der jede Friedhofsverwaltung einverstanden ist, geht die Vorsorge-Plattform einen völlig neuen Weg: zu jedem Grab können geografische Daten (Global Positioning System, GPS) abgespeichert werden. Befindet sich der Anwender dann auf einem Friedhof (oder irgendwo anders), dann kann er mit seinem Handy die GPS-Daten seines Standortes an die Plattform übertragen. Als Antwort erhält er eine Auflistung aller Gräber angezeigt, die sich im vorgegebenen Umkreis von seiner Position befinden. Ist das Grab auf der Plattform mit einer Gedenkseite verknüpft, so wird auch diese angezeigt.
Wesentliche Eigenschaften dieses Verfahrens sind:
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